Mittwoch, 20. Juni 2007

in der badewanne

dutzende meter keine menschenseele, nur die nixe und das wasser - tuerkis, was sonst....

WICHTIGER HINWEIS: AELTERE BLOGEINTRAEGE SIND LOHNENDE ANSICHTSSACHEN!!!

pelikane im sturzflug, andere, die zusehen - und die sonne versinkt hinter dicken wolkenbaendern...

voegel, voegel...

...voegel ueberall...

...fuer laengere strecken haben wir die segel gesetzt....

...begleitet von moewen...

irgendwann gibts rundum nur noch tuerkises wasser...

...je weiter wir fahren, desto tuerkiser wird das meer. tuerkiser und tuerkiser und tuerkiser....
der katamaran ist bald weg vom
festland - und in offenere gewaesser...

...wir haben ein boot bestiegen, einen katamaran - geiles geschoss....

los roques

wochenende. wir haben uns in ein flugzeug gesetzt und ein verschlafenes atoll angepeilt. los roques. der erste blick? wunderbar - aber nicht annaehernd so unglaublich was stunden spaeter passieren sollte...

Mittwoch, 13. Juni 2007

Japaner


Die Aufnahme links zeigt unsere oesterreichischen Teilnehmer der Neigungsgruppe "How to take pictures like a japanese Tourist". Ich muss sagen: Alle Achtung! Bereits nach dem eintaegigen Ausflug ins Amacura Delta konnte man - bis auf die fehlenden Mandelaugen - kaum Unterschiede zwischen den Seminarteilnehmern und echten japanischen Foto-Touristen ausmachen! Bravo!

Obiges Bild bietet die hoechstseltene Gelegenheit der Baubezirksleitung von Delta Amacuro Umgebung bei der Arbeit zuzusehen. Die vier Herren sind ausgerueckt da ein umgestuerzter Baumstamm den Zufahrtskanal zu einem namenlosen Dorf, quasi die einzige Wasser-Bundesstrasse der naeheren Umgebung, blockiert. Der zweite Kollege von rechts ist mit einer rund 1,5 Meter langen Motorsaege ausgestattet, die den Stamm wie Butter durchtrennt und aufgrund der entsprechenden Dezibel-Leistung auch alle Wildtiere im Radius von 25 Kilometern nachhaltig verstoert hat.

nachzureichendes

Und sie haben doch Kultur, die Vezezolaner - muss diesen Eintrag einfach nachreichen, da es grob fahrlaessig waere, wuerde ich darauf verzichten eine der heimlichen Leidenschaften der hiesigen Bevoelkerung zu erwaehnen: Sie stehen auf Kuerbisse. Wie rechts wunderbar zu erkennen, verladen die emsigen Menschen sogar mitten im Urwald grosse Mengen fangfrischer Kuerbisse, die durchaus mit den Prachtexemplaren oststeirischer Provenienz mithalten koennen. Die eingangs getroffene Feststellung wird nur durch einen Umstand getruebt: Sie lieben zwar Kuerbisse, kennen den besondren Saft, der daraus zu gewinnen ist, trotzdem nicht. Kuerbisse, aber kein Kuerbiskernoel - ein Land voller Widersprueche

der waechter


mitunter scheints, als wuerden manche hier auf andere aufpassen

mentales training


muss ein bisserl neid schueren:
ich bereite mich geistig bereits auf die salto angel (re.) tour vor. er ist fast einen kilometer hoch - der hoechste der erde...

23 de Enero


... eines meiner bislang liebsten fotos

Fuersorglicher Staat

Zuletzt haben mich einige besorgte emails erreicht: Es sei unklar, ob man uns/mich um diesen Aufenthalt beneiden müsse, dürfe, solle – immerhin klinge das alles sehr gefährlich…

Hiezu ist zu sagen, dass es wohl keinen Staat in dieser Welt gibt, der sich besser um seine Bürger kümmert als die Bolivarianische Republik Venezuela. Ein Beispiel:
Wer im Supermarkt einkauft, muss seine Passnummer angeben. Wer eine SIM-Karte fürs Handy kauft, detto – wiewohl hier zusätzlich ein Daumenabdruck erbeten wird. Und auch bei längeren Busfahrten wird waehrend des Zahlungsvorgangs freundlich nach der Cedula, sprich Passnummer, gefragt.

Auf den ersten Blick mag dies wie eine lästige Schikane wirken. Doch man sollte diese Routine nicht als Anzeichen totalitärer Strukturen deuten, nein, vielmehr geht’s immer um Service & Sicherheit.
Hier die gängigsten – von mir selbst entwickelten – Theorien, warum auch Mitteleuropa gut daran täte, die Passnummernpflicht bei Billa, Bipa & Dr. Richard einzuführen:

- Durch die permanente Dokumentation der Einkaufsgewohnheiten können die Lebensmittelhändler antizipierendes Regal-Schlichting betreiben.
Wenn ich als Herr Bipa weiß: Am Samstag kommen die Familien Sanchez, Cortez und Zapato, die kaufen jeweils 5 Liter Vollmilch, fettreduziert dann kann ich meine Regalschlichter am Vortag anweisen, antizipierendes Regal-Schlichting zu betreiben.
Soll heißen: Das Milchregal ist schon vorbereitet auf den Ansturm der drei Familien – und aller anderen Milchkäufer. Ein völlig neues Konzept, das nur noch dadurch übertroffen werden könnte, dass der jeweilige Liter bereits für die entsprechende Familie vorkuponiert wird – aber auch das ist den service-orientierten Venezolanern in Bälde zuzutrauen.

- Passpflicht beim Einkaufen senkt Risiko fuer Allergie-Schocks und andere medizinische Notfaelle:
Bei der zusätzlichen Angabe von Allergien, Blutgruppen, bisherigen operativen Eingriffen, etc. an der Kassa kann das Supermarkt-Personal sofort eingreifen, sollten irrtümlich oder gar aus suizidalen Motiven Lebensmittel beschafft werden, die der Gesundheit von dem oder der Einkaufenden abträglich sind.
Wiederum das Beispiel: Hat Frau Martinez eine garstige Roggen-Allergie und kauft sie – wider besseres Wissen – Roggenmehl, so kann die hilfreiche Kasseuse sofort einspringen: „Halt! Den Roggen nicht! Hier gibt’s ein Problem!“ Der Supermarkt-Kassier als Lifeguard – wo in Europa gibt’s denn so etwas?

Ähnlich verhält es sich bei Transport- und Reisegewohnheiten:
- Durch die detaillierte Dokumentation jedweder Verkehrsbewegung können wichtige Synergie-Effekte erzielt werden.
Ein Beispiel: Herr Bolivar fährt jeden Morgen mit dem Bus von Maracay nach Caracas (macht zwar keinen Sinn, weil viel zu weit, aber ist halt so…). Herr Hernandez fährt auch jeden Morgen und zwar zur selben Zeit mit dem selben Bus von Maracay nach Caracas (warum, das ist auch bei ihm jetzt nebensächlich). Zufällig wohnen die beiden in Maracay im selben Haus. Wird ihre morgendliche Busfahrt staatlich dokumentiert, kann das „Bolivarianische Amt für Verkehrs-, Reise- und Mobilitätsdokumentationswesen“ sofort einen Brief mit folgender Botschaft an beide Herren schicken:
„Sehr geehrter Herr Hernandez (gilt auch für Bolivar)! Sie wohnen wie uns nunmehr bekannt wurde in Maracay im selben Haus wie Herr Bolivar (gilt auch für Hernandez) und teilen dessen Mobilitätsgewohnheiten. Kaufen Sie sich doch ein Auto, dann können Sie mit Herrn Bolivar (gilt auch für Hernandez) eine Fahrgemeinschaft für Caracas bilden – ist schneller und vermutlich günstiger. Hochachtungsvoll, Ihr Bolivarianisches Amt für Verkehrs-, Reise- und Mobilitätsdokumentation.“

- Makro-ökonomische Vorteile:
Aus dieser Perspektive ist die Notwendigkeit einer ausgeklügelten Dokumentation der Verkehrs-, Mobilitäts- und Reisegewohnheiten noch viel wichtiger: Sobald ich weiß, wann wer wie weit wohin fährt, kann ich als Bolivarianische Republik das komplette öffentliche Busnetz auf diese Gewohnheiten abstimmen. Die einzige Schwäche, die allenfalls zu bemängeln wäre ist, dass es dieses Busnetz nicht gibt. Noch nicht. Aber das kommt! Die Revolution laeuft !!!

Samstag, 9. Juni 2007

...Westenthaler hatte doch Recht!


An dieser Stelle bleibt nur noch zu sagen:
Peter Westenthaler hatte doch recht – das Boot ist voll!

World Press Foto


Mit dieser Notiz ist leider eine Breitseite für Star-Bloggerin Anita fällig.
Das mit Abstand allerübersuperundüberhauptbeste Delfin-Foto habe nämlich doch ich mit meiner unfassbar teuren Spitzenkamera gemacht:
Mami-Delfin mit Baby-Delfin, die Flossen nah genug um zum Reiten gleich draufzuspringen. Na? Beeindruckt?

Welch tollwütige Geschosse hier so über die Landstraße rollen hat Anita in ihrem Tagebuch bereits verewigt, ein besonders schönes Exemplar ist mir im Barrio 23 de Enero vor die Linse gerollt, besser gesagt: Es stand einfach da.

Das Stichwort: 23 de Enero.
Das ist jenes Barrio, das als heimliche Hochburg von Chávez gilt, das mit Abstand als „politischstes Barrio“ gilt, das mit Waffengewalt auch gegen die Diktatoren vor Chávez gekämpft hat – und wohin der Comandante 1992 nach seinem gescheiterten Putschversuch auch vorübergehend geflüchtet ist.

Was die Barrios anbelangt gibt es einige sehr einfache aber durchaus nützliche, lebenszeitverlängernde Regeln:
1. Geh’ nicht hinein.
2. Wenn Du hineingehst, geh’ nicht allein hinein.
3. Bei Regel 2 zählen andere Touristen oder Europäer nicht, sondern nur Barrio-Bewohner, im Idealfall bewaffnet.
4. Trage keinen Halsschmuck, keine Uhr, keine Markenkleidung, nimm keine Foto- oder Videokamera mit, zähle nie dein Geld auf freier Straße, falte nie einen Stadtplan auf und verweile nie länger suchend und mit Bambi-Blick an Straßenkreuzungen oder belebten Plätzen.
5. Verweile nie länger suchend und mit Bambi-Blick an unbelebten Plätzen.
6. Den Bambi-Blick kannst Du dir auch im Rest von Caracas sparen.
7. Kannst Du eigentlich Spanisch? Wenn nicht, siehe 1.
8. Venezolanisches Spanisch – das hat mit klassischem Spanisch nichts zu tun!
9. Sag’ nie die Wahrheit: Du kommst aus Deutschland, nicht aus Österreich. Venezuela ist der einzige Platz auf der Welt, an dem man besser dran ist, wenn man aus Deuschland kommt. Alexander von Humboldt ist hier ein Idol, Mozart, Walzer und Wien kennt keine Sau. Im Zweifelsfall gilt man als Ami – und das ist noch schlimmer als alles andere.
10. Noch einmal: Geh’ besser nicht hinein. Was willst Du dort überhaupt?

Wegen Sprit und so...

Man glaubt ja gemeinhin, dass Venezuela zu den Ländern gehört, in denen das Benzin besonders billig ist. Das ist eindeutig falsch, mehr noch: Es ist eine LUEGE!
Venezuela ist kein Land in dem das Benzin SEHR BILLIG ist, nein, es ist das einzige Land der Welt, in dem Benzin GERADE NOCH NICHT VERSCHENKT wird – ein erheblicher Unterschied, wie ich meine. Denn wer Sprit in den USA oder Saudi Arabien besorgt, muss dort geradezu von Wucherpreisen sprechen – nicht zu reden vom Rest der Welt.
Also, noch einmal zum Mitschreiben:
Ein Liter Benzin kostet (kann man wirklich kosten sagen?) hier und heute, im Juni 2007 in Caracas 1,6 CENT.
Ich wiederhole: 1,6 Cent.

Die rechts stehende Anzeige illustriert ganz wunderbar, warum hier jeder Sozialhilfeempfänger einen maechtigen Buick und locker einen Hummer fahren kann, die beide mehr Sprit verbrennen als eine 70 Jahre alte Ölheizung am verschneiten Arlberg:
44 Liter Sprit kosten 3074 Bolivar. 5490 Bolivar wären erst ein Euro…

Gestern erst habe ich eine höchst wundersame, dessenthalb aber nicht unbedingt unglaubwürdige Geschichte über unseren lieben Hugo gehört.
Dem Vernehmen nach wird in Kindergärten, vor allem in jenen der aermeren Gegenden sprich Barrios (siehe Links, nennt sich Barrio 23 de Enero, wir kommen noch drauf zu sprechen), in diesen Tagen folgendes Spielchen gespielt:
Alle Kinder machen mit ihren Sesseln eine Reihe.
Sie nehmen Platz, haben die Augen zu schließen, die Hände zu öffnen und bekommen dann folgenden Satz zu hören: „Denkt jetzt alle an den lieben Gott!“

Es vergehen zehn, zwanzig, mitunter auch dreißig Sekunden, ehe die freundliche Kindergärtnerin erklärt: „Seht ihr, nichts ist passiert!“
Um dann gleich anzuhängen: „Jetzt denkt ganz fest an Hugo Chávez!“
Auch diesmal schließen die kleinen Scheißer brav ihre Äuglein und was geschieht? – In jeder Handfläche landet ein Zuckerl.
Was lernen wir daraus? Genau: Kindergärtnerinnen haben hier keine Ahnung von Karies-Prävention und ausgewogener Ernährung.

Sucherei


Ehe wir vollends ins Geschehen eintauchen, ehe wir die Untiefen des Molochs Caracas ergründen, erlaube ich mir ein kleines Spielchen, genauer ein Suchrätsel.


Die Frage ist vergleichsweise einfach:
Wer von den drei Herrschaften am Bild da oben hat einen Revolver eingesteckt?

Ist’s der nette Schwarzafrikaner links außen, der im Übrigen einen Abschluss an der Universidad Central de Venezuela hat? – Man beäuge den dezent darauf hinweisenden Sweater.
Ist’s der mit der grimmigen Unterlippe flappende Kollege in der Mitte? Oder aber können wir das Mitführen einer Schusswaffe der Kollegin rechts außen zutrauen – ach Blödsinn, ZUTRAUEN können wir das Mitführen hier jedem. Also besser: Ist’s die Dame in Blau, die unbeteiligt Löcher in die nach Müll duftende Barrio-Luft im Elendsviertel Pro-Patria starrt?
Die Antwort lautet A) – jawohl, der Uni-Typ.
Wer’s genau wissen will: Eine Beretta, Kaliber 9 Millimeter, „gehalftert“ zwischen Unterhose und Jeans und gut verdeckt durch den blauen Uni-Sweater.
Zwischen dem Waffenbruder, der seinen kleinen Freund nur als Vorsichtsmaßnahme im Gepäck hat, und unserer freundlichen Reise-Gruppe hat sich ein durchaus erzählenswerter Dialog ereignet, den ich an dieser Stelle niemandem vorenthalten möchte.
Wir: „Aha, eine Pistole – eine Glock vielleicht?“
Er: „Nein, nein. Eine Beretta, 9mm, aber die Glock ist eine hervorragende Wahl. Wie geht’s eigentlich dem Herrn Glock, der ist doch ein Österreicher oder? Gaston, richtig? Muss ordentlich Geld gemacht haben mit der Waffe. Lebt er noch?“

Mehr braucht man da nicht: Keine Ahnung von gar nichts die Vezezolaner (richtig heißen sie übrigens Venezolaner), aber den Vornamen vom Puffn-Glock kennen, tsa, tsa.
Zuallererst musste ich mich in diesem wunderbaren Land also akklimatisieren und die mannigfaltigen Projekte meiner bevorstehenden Wochen auf Schiene stellen: Termine für Reportagen, die Diss und auch den Spanisch-Kurs, eiwei, das brauchte Zeit – vor allem weil zahlreiche Kolleginnen und Kollegen vor Ort nicht zuletzt aufgrund der Unwägbarkeiten rund um den Fernsehsender RCTV mit drei bis sechswöchiger Verspätung zu reagieren gedachten. Was mit diesem netten Leider-Nicht-Mehr-Fernsehsender passiert ist, hat mein Herzblatt detailliert geschildert - wie ich überhaupt Anitas Blog-Seite nur wärmstens empfehlen kann: Aktuell, abwechslungsreich, ja annähernd allumfassend. Ich hab mir die Zeit bislang mit ein paar Wochenendausflügen mit meinem Engelchen, mit den ersten 20 Seiten meiner Diss, mit Spanisch-Kursen, Ausflügen in die Barrios und ins Informationsministerium und dessenthalb auch mit Texten in den führenden Nachrichtenquellen des Landes, vulgo KURIER und profil, vertrieben. Für jene Kolleginnen und Kollegen, die weder das eine noch das andere Medium im Abonnement genießen – vor allem beim KURIER würde ich das als grobe Fahrlässigkeit empfinden – erlaube ich mir im Anhang die Texte nachzureichen. Der geschätzte Oscar Timm ist selbstverfreilich niemand geringerer als meine Wenigkeit - warum Oscar Timm, warum „TIM in Caracas“? Nun, dieser Umstand ist meiner lieben Ex-Kollegin Gabi Zornig, nunmehr Pressesprecherin der großartigen Eva Glawischnig, zu verdanken. Als Teufelsreporter, Blondschopf und junges freches Bürschlein habe ich sie immer an den nicht minder bekannten Tim aus TIM & Struppi, auch bekannt als TINTIN, erinnert – und ebendeshalb nennt man mich im sechsten Stock des KURIER sehr gerne „Tim“ oder, wenn man ganz ulkig sein will, auch „Timmi“...

Ein Triumph, ein Auftakt


Nun also doch. Endlich, so mag sich mancher denken, schreibt der faule Sack, doch ich muss entschuldigend unterbrechen: Die Stadt, das Land – und vor allem die VEZEZOLANER (wie ich sie vorzugsweise nenne) – machen es einem mit allen Annehmlichkeiten der modernen Kommunikationswelt verwöhnten Mitteleuropäer nicht immer leicht. Die Ausnahme der Internet-Cafés offeriert frei zugängliche USB-Anschlüsse, bisweilen funktionieren diese nicht, Skype haben zwar viele, arbeitende Mikrofone die wenigsten, etc., etc., etc. Und ausserdem hat man nach so kurzer Zeit ja kaum was zu erzaehlen...

Verwunderlich wars da geradezu, dass ich den ersten triumphalen Erfolg meines kleinen Ausflugs bereits feiern durfte, ehe ich den heiligen Boden der Bolivarianischen Republik betreten hatte: Am Flughafen John F. Kennedy gelang es mir zum ersten Mal überhaupt in den USA, ein alkoholisches Getränk (Corona) zu bestellen ohne nach meinem Ausweis gefragt zu werden – welch Sieg!

Aber zurück nach Caracas:
Rechts oben ist er zu sehen, der Moloch, das Monster - sieht freundlich aus, gell?
Nun ja, jeder taeuscht sich einmal...